Fernsehpreise

Datenbank zum Fernsehpreis der Erwachsenenbildung. Suchen Sie nach nominierten und ausgezeichneten Sendungen, nach Personen und Preisreden.

Der Fernsehpreis der Erwachsenenbildung wird von den zehn Verbänden der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) gestiftet. Verliehen wird der Preis in drei Sparten:
Dokumentation, Fernsehfilm/Serien, Sendeformate/Sendereihen.

Das für die Organisation zuständige Sekretariat liegt in den Händen des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen (Dr. Gerhard Bisovsky, Christine Rafetseder).

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Nominierte Sendungen

	Europa.Gemeinsam - Österreichische Lehrlinge in Brüssel
	50. Fernsehpreis, 2017 Auszeichnung in Sparte Dokumentation
Sendeleiste:	Europa.Gemeinsam
Sender:	Okto Community TV
Personen:	Senad Hergić; ; Roman A. Tolic
Ausstrahlungsdatum:	26.12.2017
Sendedauer:	18 Minuten
Inhalt:	"Europa.Gemeinsam" ist anders! Das Video ist das Ergebnis eines partizipativen Produktionsprozesses, bei dem österreichische Lehrlinge mit professionelen GestalterInnen zusammenarbeiteten. Gemeinsam fuhren sie für drei Tage nach Brüssel, um sich auf die Spuren des Friedensprojektes Europa zu begeben. Angeleitet von den Fernsehprofis Katharina Mörz, Roman Tolic und Senad Hergic nutzten sie ihre Smartphones nicht nur privat, sondern setzten sich mit den Möglichkeiten des Mobile Reportings auseinander und lernten, wie sie ihre Fotos und Videos bearbeiten können. Der Output dieses kreativen Tuns ist Teil der hier eingereichten Dokumentation, die deutlich macht, dass partizipatives Produzieren zu professionellen Ergebnissen führen kann. Die Jugendlichen besuchten europäische Institutionen und erfuhren, wie die Demokratie in der Union gelebt wird. Sie interviewten Altkanzler und Projektinitiator Werner Faymann und die österreichischen EU-Parlamentarier Evelyn Regner und Othmar Karas. Beim Besuch des Flanders Field Museums in Ypern wurde einigen von ihnen klar, was Krieg anrichten kann und sie erkannten, dass die EU vorrangig ein Friedensprojekt ist. Dieses Bildungsprojekt wurde aus Mitteln des ZukunftsFonds der Republik Österreich gefördert und vom Verband Österreichischer Volkshochschulen und der Diplomatischen Akademie Wien durchgeführt, in Kooperation mit dem Europäischen Parlament, dem Bundesministerium für Bildung sowie der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik. Medial wurde das Projekt von Okto Community TV und Tolikas Media Company begleitet.